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„Wir müssen bei der Alltagsarchitektur ansetzen“

19. August 2010

FAZ-Interview mit Michael Frielinghaus und Zvonko Turkali

„Wir müssen bei der Alltagsarchitektur ansetzen“
Interview mit Michael Frielinghaus und Zvonko Turkali

Frankfurter Allgemeine Zeitung / Rhein-Main Zeitung, 19. August 2010

Wer darf mitreden, wenn es darum geht, was gute Architektur ist? Braucht Frankfurt einen Gestaltungsbeirat, der für die gesamte Stadt zuständig ist? Und warum kommen immer die gleichen Architekten zum Zuge?

Immer mehr Bürger melden sich zu Wort, um über Architektur mitzureden. Nehmen Sie das als Gewinn wahr oder fehlt es nicht manchmal am grundsätzlichen Know-How?
Turkali: Das öffentliche Interesse an dem Baugeschehen empfinde ich als großen Gewinn. Dass die Bürger sich für das interessieren, was in ihrer Stadt passiert, ist etwas sehr Positives.

Aber glauben Sie, dass bei Bauaufgaben wie in der Altstadt jemals etwas anderes rauskommen kann als die maximale Zahl von Rekonstruktionen von Fachwerkhäusern?
Frielinghaus: Die hitzigen Debatten über bedeutende Gebäude aus der Nachkriegszeit oder über Rekonstruktionen historischer Gebäude haben in unserer Gesellschaft zu einer offenen Auseinandersetzung mit dem Thema Architektur geführt. Das ist positiv. Wichtig ist aber, dass politisch Verantwortliche, Architekturverbände und die Architektenkammern aufklären und fachlich fundierte Entscheidungen zu den jeweiligen Aufgabenstellungen ermöglichen. Ich bin davon überzeugt, dass es dem sogenannten Bürger nicht vordergründig um wieder aufgebaute Fachwerkhäuser geht. Orte, an denen man sich wohl fühlt, sind die Plätze und Straßen, in denen die Geschichte einer Stadt spürbar wird, die identitätsbildend wirken. Das wird erreicht durch eine Architektur, die glaubwürdig ist, die nicht auf Zeitgeist und Effekte setzt, die Geschichte weiterschreibt und in die heutige Zeit überträgt.

Manche Städte gönnen sich einen Gestaltungsbeirat, der für die gesamte Stadt zuständig ist. In Frankfurt hat man den speziellen Gestaltungsbeirat, dessen Funktion nur die Gestaltung der Altstadt ist. Braucht Frankfurt auch einen solchen Gestaltungsbeirat wie in anderen Städten? Und wie sollte er besetzt sein?
Frielinghaus: Der Bund Deutscher Architekten hält Gestaltungsbeiräte für ein sehr wirkungsvolles Instrument. Interdisziplinär zusammengesetzte Gestaltungsbeiräte begleiten ein Projekt über einen langen Zeitraum und können auf diesem gemeinsamen Weg dafür Sorge tragen, dass die grundlegenden Planungsziele in hoher Qualität umgesetzt werden.
Turkali: Auch wir, die vor Ort in Frankfurt engagierten Architekten, sehen es grundsätzlich positiv, dass sich die Stadt im Zusammenhang mit dem Dom-Römer-Areal Gedanken über einen Gestaltungsbeirat gemacht hat, auch wenn der dann eingesetzte sogenannte Altstadtbeirat kein echter Gestaltungsbeirat ist. In jedem Fall ist es eine gute Idee, wenn sich die Politik beraten lässt und ein Gremium beruft, das die Verwaltung und die Bauherren in wichtigen Fragen des Städtebaus und der Architektur berät. Ich fände es sehr gut, wenn es in Frankfurt zur Einrichtung eines echten Gestaltungsbeirats käme, der dann auch nicht nur für die Altstadt, sondern für die gesamte Innenstadt zuständig ist.

Wäre dann der Städtebaubeirat obsolet?
Turkali: Nein. Der Städtebaubeirat kümmert sich vornehmlich um Fragen der Stadtplanung. Er ist mit Fachleuten aus Frankfurt besetzt, weil für die Stadtplanung die Kenntnis des Ortes und die Vertrautheit mit dessen Geschichte eine notwendige Voraussetzung ist, um fundiert Empfehlungen aussprechen zu können. Ein Gestaltungsbeirat beschäftigt sich demgegenüber gezielt mit der Bebauung eines bestimmten Standortes und setzt sich mit den konkreten Anforderungen dieses Ortes und dem speziellen Bauvorhaben auseinander. Für diese Aufgabe ist es entscheidend, dass er mit auswärtigen Architekten besetzt ist, sowie mit Kollegen, die nicht in Frankfurt als Architekten tätig sind. Ein solcher Gestaltungsbeirat wäre also eine gute Ergänzung sowohl zum Städtebaubeirat als auch zu den Architekturwettbewerben. Er erweitert gezielt das Instrumentarium, das der Qualitätssicherung in der Architektur wie der für die privaten und öffentlichen Bauherren nicht minder wichtigen Herstellung von Planungssicherheit dient.

Warum sollen Frankfurter Architekten nicht mitreden?
Turkali: Distanz und Unvoreingenommenheit sind entscheidend für die Glaubwürdigkeit in der öffentlichen Diskussion. Die ausgewogene Sicht auf die Projekte eröffnet neue Sichtweisen, von der auch neue Impulse ausgehen können.

Kann Ortskenntnis nicht auch von Vorteil sein?
Turkali: Mitglieder eines Gestaltungsbeirates dürfen nicht in die Situation kommen, einen – privaten oder öffentlichen – Bauherrn kritisieren zu müssen, für den sie andernorts selbst tätig sind. Oder einen Kollegen, der ihnen nahe steht. Die Trennung ist wichtig. Es ist wie im Sport: Man ist entweder Spieler oder Schiedsrichter. Die Stadt hat sich beim Altstadtbeirat anders entschieden, als wir es empfohlen hatten; wir haben dies zu akzeptieren. Ein Gestaltungsbeirat ist in erster Linie ein Forum für Architektur und der gesamten Öffentlichkeit verpflichtet, also nicht ausschließlich der Politik, der Verwaltung und der Bauherrenschaft. Die Empfehlungen dieses Fachgremiums sollten eine gewisse Verbindlichkeit haben und nicht im politischen Raum uminterpretiert werden können. Fundamental bei alledem ist, dass der Gestaltungsbeirat frühzeitig Öffentlichkeit herstellt.

Der Altstadtbeirat ist maßgeblich von Christoph Mäckler gesteuert worden. Er ist dank seines politischen Gespürs in einer sehr starken Position, die einem Stadtbaumeister nicht unähnlich ist. Sind Sie über diese Stellung glücklich?
Frielinghaus: Die Legitimation und Akzeptanz eines Gestaltungsbeirats hängt damit zusammen, wie er sich zusammensetzt, wie seine Mitglieder ausgewählt und berufen wurden. Grundsätzlich sollte es selbsternannte Autoritäten und Juroren in Sachen Architektur nicht geben.
Turkali: Der Bund Deutscher Architekten entwickelt zurzeit ein Regelwerk, wie ordentliche Gestaltungsbeiräte zusammengesetzt sein sollten. Mittlerweile spielen viele Kommunen mit dem Gedanken, einen solchen Beirat zu gründen. Unser Ziel in Frankfurt sollte sein, einen Gestaltungsbeirat ins Leben zu rufen, der für die gesamte Innenstadt zuständig ist. Sein Thema sollte auch die Alltagsarchitektur sein, die 95 Prozent unserer Städte ausmacht. Warum sehen Lebensmittelmärkte und Autohäuser aus wie willkürlich an einem Ort abgestellte Pakete? Wir müssen bei der Alltagsarchitektur ansetzen, und deren Qualität steigern. Schließlich ist es sie, die das Bild der Stadtteile und Wohngebiete prägt, der Orte also, in der die Menschen wohnen und arbeiten und sich die meiste Zeit aufhalten.

In der Frankfurter Gruppe des Bunds Deutscher Architekten hat es einen heftigen Streit gegeben. Was war da los?
Turkali: Es gab tatsächlich Irritationen über die Art und Weise, wie über den sogenannten Altstadtbeirat und das Ergebnis von Architekturwettbewerben in der Öffentlichkeit diskutiert worden ist, und speziell darüber, wie die Kollegen miteinander umgegangen sind.

Sie spielen auf Christoph Mäckler an. Er hatte dagegen protestiert, dass der Vorstand der BDA-Gruppe Frankfurt die Arbeit von Kollegen, die am Wettbewerb für das Stadthaus und am Gutachterverfahren für die Bebauung des Degussa-Areals teilgenommen haben, kritisiert hat. Ist es zulässig, Kollegen in der Öffentlichkeit zu kritisieren?
Frielinghaus: Es ist zulässig, über Wettbewerbsergebnisse zu diskutieren – es widerspricht aber den Grundprinzipien des Architektenwettbewerbs, wenn das nach einer Entscheidung zu Lasten der Preisträger und Jurymitglieder erfolgt.
Turkali: Aus der Sicht des BDA ist es ein wesentlicher Unterschied, ob ein Architekt sozusagen als Individuum etwa den Entwurf eines Kollegen kritisiert, oder ob er dies im Namen eines Verbands wie dem Bund Deutscher Architekten tut und damit für eine große Gemeinschaft, der die führenden Architekten des Landes angehören, spricht. Als Verband setzt sich der BDA entschieden für die Durchführung ordentlicher Wettbewerbe ein. Was ein ordentlicher Wettbewerb ist, das erläutern die Richtlinien für Planungswettbewerbe, die durch das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung verabschiedet wurden, also von höchster Stelle. In seinem Einsatz für die Qualität des Planens und Bauens beruft sich der BDA deswegen immer wieder und nachdrücklich auf dieses Instrument. Kritik am Ergebnis von Architekturwettbewerben kann in Einzelfällen trotzdem angebracht sein. Aber im Namen des BDA Architekturkritik praktizieren zu wollen, wäre fragwürdig; dafür gibt es geeignetere Medien und Foren.

Sie meinen, man sollte keine Nachjury bilden, sondern im Vorfeld eines Wettbewerbs Stellung beziehen?
Turkali: Wir sind in der glücklichen Lage, viele gute und kluge Köpfe in unserem Verband zu haben. Bei allen Wettbewerbsverfahren sind Mitglieder in gleich mehreren Positionen und Formen beteiligt, ob als Wettbewerbsbetreuer, Preisrichter oder Teilnehmer – und später als Preisträger. Wenn Kritik an den Ergebnissen eines Wettbewerbs geübt wird, dann darf nicht der Eindruck entstehen, dass der BDA Verfahren wie jenes für das Stadthaus in Frankfurt als solches in Frage stellt. Aber im Vorfeld konnte und musste man hin und wieder hinterfragen, wie gewissenhaft das Verfahren vorbereitet wurde. Die Erfahrung zeigt: Je präziser die Auslobung vorbereitet und formuliert ist, desto besser ist das Ergebnis. Eine sorgfältige Vorbereitung ist die beste Voraussetzung für gute Arbeiten der Architekten und für ein hohes Maß an Akzeptanz und Planungssicherheit.

Frielinghaus: In dem angesprochenen Streit handelt es sich bei allen beteiligten Personen um ausgezeichnete Architekten, die für ein grundlegendes Ziel des BDA stehen – die gestalterische Qualität der Architektur. Darum kann und muss immer wieder gerungen werden.

Intern oder auch in der Öffentlichkeit?
Frielinghaus: Um den Weg zu einer qualitätsvollen Architektur zu verdeutlichen, ist es sinnvoll, den Dialog auch in der Öffentlichkeit zu suchen und zu führen. Dabei ist es falsch, ein „Beleidigtsein“ herauszukehren. Der BDA ist kein Verband, der seinen Mitgliedern Sprechverbote erteilt oder Maulkörbe verpasst.

Sind sogenannte Mehrfachbeauftragungen, in die nur ein kleiner Kreis von Architekten involviert sind, genauso sakrosankt vor Kritik von Fachkollegen wie offene Wettbewerbe?
Frielinghaus: Der BDA empfiehlt und wirbt schon immer sehr entschieden für den Architektenwettbewerb entsprechend den jeweiligen Regularien. Wenn ein Investor mehrere Architekturbüros beauftragt und auch bezahlt, um einen möglichst qualitätvollen Entwurf für sein Bauvorhaben zu erhalten, empfehlen wir ihm, sich an folgende Grundprinzipien zu halten: Anonymität im Verfahren, ein qualifiziertes Preisgericht und die Zusage, den ersten Preis zu bauen. Unter diesen Vorraussetzungen kann ein BDA-Architekt auch teilnehmen.

Und der BDA wird das Ergebnis hinterher auch akzeptieren?
Frielinghaus: Wenn auf diese Weise eine an der Qualität der Arbeiten orientierte Entscheidung gesichert ist, sollte das Ergebnis auch von den Kollegen innerhalb und außerhalb des BDA akzeptiert werden.

Unterschwellig schwang in dem Streit ein gewisses Unbehagen an der Dominanz der großen Frankfurter Architekturbüros mit. Ist es im Sinne der Baukultur einer Stadt, wenn einige Büros eine Art Monopolstellung entwickeln?
Frielinghaus: Eine Stadt vergibt sich große Chancen wenn sie nicht das hohe Potential nutzt, das unser Berufsstand für die Lösung der vielfältigen Aufgabenstellungen in der Stadtentwicklung und Architektur bietet. Zahlreiche, hochqualifizierte Büros, die zum Teil schon mit Erfolg im Ausland tätig waren, scheitern oft an vorgeschalteten Auswahlverfahren. Es kann nicht sein, dass für ein Feuerwehrhaus nur noch Büros angefragt werden, die schon Feuerwehrhäuser gebaut haben. Ein geschlossener Kreis von wenigen Büros für gleiche Aufgabenstellungen ist deshalb nicht nur in Frankfurt zu vermeiden.

Private Investoren laden zwar immerhin mehrere Büros zu Gutachterverfahren ein, diese Büros sind aber eigentlich immer dieselben. Auch das scheint zu Verdruss zu führen. Welche Möglichkeiten haben der BDA oder die öffentliche Hand, für eine stärkere Durchmischung zu sorgen?
Frielinghaus: Wir haben zu wenig um das Vertrauen der Bauherren geworben. Wenn ein Architekt und ein Bauherr zusammenkommen, beginnt die Verantwortung für die Gesellschaft: Sie bauen die Umgebung für uns alle. Der BDA plädiert für offene Wettbewerbe, in denen nicht schon im Vorfeld Stilrichtungen oder andere Zulassungsbeschränkungen festgelegt sind. Durch fachlich fundierte Verfahren können so zuverlässige Partner für die jeweiligen Bauherrn gefunden werden. Der BDA hat durch die Verleihung von Architekturpreisen und Auszeichnungen schon viel dazu beitragen können, dass das Vertrauen von Bauherren in qualifizierte, vor allem auch kleine und junge Büros gewachsen ist. Es ist notwendig, dass die öffentliche Hand diese Bemühungen im Sinne einer Förderung des Mittelstandes und des Nachwuchses im Bereich Architektur stärker unterstützt. Etablierte Büros, die von direkten Aufträgen profitieren, können umgekehrt darauf verweisen, dass sie in der Lage sind, gewisse Bauaufgaben zu meistern, die kleine Büros vielleicht gar nicht meistern können.
Turkali: Große Apparate scheinen großen Apparaten eher zu vertrauen als kleineren und mittleren. Dem liegen auch Vorurteile zugrunde. Wir treten dafür ein, dass die Qualität der Arbeit entscheidend sein sollte und nicht die Größe eines Büros. Deswegen sind ordentliche Wettbewerbe so wichtig: Sie werden allein nach der Qualität entschieden, Namen und Bürogrößen spielen dabei keine Rolle. Allerdings hat es keinen Sinn, für jedes kleinere Haus einen Wettbewerb durchzuführen.

Sondern für welche Aufgaben?
Turkali: Wettbewerbe sind für jene Gebäude unverzichtbar, die für die Stadt von besonderer Bedeutung sind. Bei einem Wettbewerb wird schon zu einem frühen Zeitpunkt darüber diskutiert, was für einen bestimmten Ort die beste Lösung ist. Ein Investor kann mit einem Wettbewerb eigene Interessen verfolgen. Aber darüber hinaus hat er auch eine Verantwortung gegenüber der Stadt. Hier helfen ihm Wettbewerbe, dieser Verantwortung gerecht zu werden, aber auch, sein Verantwortungsbewusstsein in die Öffentlichkeit zu tragen.
Frielinghaus: Ein Direktauftrag eines freien Investors an einen Architekten ist eine Vertrauenserklärung und hat in der Baugeschichte oft auch begabten jungen Architekten den Einstieg in den Beruf ermöglicht. Wenn Direktbeauftragungen zu einer endlosen Wiederholung gleicher Gebäudetypen führen, sind sie auch nicht mit dem Argument der „notwendigen Erfahrung“ auf Planerseite zu entschuldigen. Wir brauchen Offenheit für neue Ansätze und Entwurfsideen.

Haben Sie das Gefühl, dass die Stadt genug tut, um neue und jüngere Büros einzuladen und für eine gute Durchmischung zu sorgen? Die Stadt ist ja in einer starken Position, wenn sie etwa für ein Hochhaus Baurecht gibt, und könnte einen Wettbewerb zur Bedingung machen und die Besetzung der Jury beeinflussen.
Turkali: Die Stadt hat das ja auch schon viele Male in dieser Weise praktiziert. Schauen wir uns aber die Ergebnisse an, können wir noch nicht zufrieden sein.

Gerade bei den Gutachterverfahren für den Tower 185 und die Bebauung des Degussa-Geländes wurden nur sehr wenige Büros gesetzt. Zudem stand der Verdacht im Raum, dass nicht zufällig die gewonnen haben, die ursprünglich direkt beauftragt werden sollten. Auch die Zusammensetzung der Jurys wurde kritisiert, weil angeblich der Bauherr dominierte. Was folgt daraus?
Turkali: Bei zentralen und prominenten Standorten sollte die Stadt im eigenen Interesse auf die Durchführung ordentlicher Wettbewerbe setzen. Nur sie vermögen es, solche Spekulationen im Keim zu ersticken. Grundsätzlich halten wir es für erforderlich, auch kleineren und jüngeren Büros die Möglichkeit zu geben, teilzunehmen. In der Konkurrenz mit den größeren und erfahreneren können sie dann ihre Qualität beweisen. Die jungen Büros können sich durchaus gegen die Etablierten durchsetzen, wenn sie mit viel Energie und frischen Ideen an den Wettbewerb herangehen. Viele der heute etablierten Büros haben ja als junge Büros begonnen und sich über erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen qualifiziert. Bei diesem Thema müssen wir als BDA noch viel Überzeugungsarbeit bei den Auftraggebern leisten.

Die Fragen stellten Matthias Alexander und Rainer Schulze.
Text: F.A.Z.

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