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Johann-Wilhelm-Lehr-Plakette vergeben

27. Februar 2013

Ausstellung aller eingereichten Arbeiten im Wiesbadener Rathaus

Auszeichnung guter Architektur in Hessen 2013 – Johann-Wilhelm-Lehr-Plakette /

Der Bund Deutscher Architekten BDA im Lande Hessen freut sich, die Ergebnisse des BDA Architekturpreises „Ausgezeichnete Architektur in Hessen – Johann-Wilhelm-Lehr-Plakette“ bekannt zu geben.

BDA_Einladungskarte-J-W-L-P
BDA_Einladungskarte-J-W-L-P
Einladung Preisverleihung

Im Jahr 2013 werden die Bauherren und Architekten der folgenden zehn Bauten mit der „Johann-Wilhelm-Lehr-Plakette“ der BDA-Gruppe Wiesbaden ausgezeichnet:

Dern’sche Höfe, Wiesbaden

Dernsche-Hoefe
Dernsche-Hoefe
© z+m Zaeske und Partner Architekten BDA Architekten: z+m Zaeske und Partner Architekten BDA, Wiesbaden Bauherrin: Dern’sche Höfe GmbH & Co. KG c/o Quantum Immobilien AG

Firmenzentrale Poly-clip System, Hattersheim am Main

Firmenzentrale-Poly-clip-System
Firmenzentrale-Poly-clip-System
© Gehbauer Helten Architekten Architekten: Gehbauer Helten Architekten BDA, Oppenheim am Rhein Bauherrin: Poly-clip System GmbH

Gymnasium Oberursel (Neubau und Erweiterung)

 

Haus der Evangelisc

Gymnasium-Oberursel
Gymnasium-Oberursel
© Constantin Meyer Architekten: v-architekten gmbh, Köln Bauherr: Hochtaunuskreis

hen Kirche, Wiesbaden

Haus-der-Evangelischen-Kirche
Haus-der-Evangelischen-Kirche
© Christian Eblenkamp Architekten: Turkali Architekten, Frankfurt am Main Bauherrin: Evangelische Gesamtgemeinde Wiesbaden

Haus S, Wiesbaden (Umbau)

Haus-S
Haus-S
© Thomas Herrmann Architekten: christ.christ associated architects, Wiesbaden Bauherrin: Familie Schellenberg

Landmarke und Aussichtsturm bei den Weilbacher Kiesgruben, Flörsheim-Weilbach

Landmarke_Aussichtsturmi
Landmarke_Aussichtsturmi
© Christoph Kadel Architekten: Peter Karle • Architekt, Darmstadt Bauherr: Regionalpark RheinMain Pilot GmbH

Mehrgenerationenhaus Marienheim, 1. Bauabschnitt Pflegeheim, Geisenheim

Mehrgenerationenhaus-Marienheim
Mehrgenerationenhaus-Marienheim
© Thomas Eicken Architekten: waechter architekten bda, Mühltal-Trautheim Bauherr: Caritas Verband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.

Spielplatz am Schulberg, Wiesbaden

Spielplatz-am-Schulberg
Spielplatz-am-Schulberg
© Hanns Jossten Architekten: ANNABAU Architektur und Landschaft, Berlin Bauherrin: Stadt Wiesbaden, Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten

Villa Mainblick, Kelkheim

Villa-Mainblick
Villa-Mainblick
© cyrus I moser I architekten bda Architekten: cyrus I moser I architekten bda, Frankfurt am Main Bauherr: privat

Wohnhaus Z, Königstein im Taunus

Wohnhaus-Z
Wohnhaus-Z
© Christoph Kraneburg Architekten: Meixner Schlüter Wendt Architekten, Frankfurt am Main Bauherr: privat

Der BDA Hessen gratuliert den Bauherren und ihren Architektinnen und Architekten.

Dem Preisgericht gehörten an:
Christof Bodenbach, Journalist / BDA a.o., Wiesbaden
Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt
Prof. Heribert Gies, Architekt BDA, Mainz (Vorsitz)
Till Schneider, Architekt BDA, Frankfurt am Main
Andrea Uhrig, Architektin BDA, Kaiserslautern

Die Plaketten wurden am Dienstag, 26. Februar 2013 im Foyer des Rathauses in Wiesbaden überreicht. Im Anschluss an die Preisverleihung wurde die dazugehörige Ausstellung eröffnet. Gezeigt werden alle 45 zum Wettbewerb eingereichten Bauten. Die Ausstellung kann noch bis 5. März 2013 besucht werden.

Ausstellung: 26.2. bis 5.3.2013
Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-19 Uhr / Sa 9-15 Uhr
Ort
: Foyer des Rathauses, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden

Johann_Wilhelm_Lehr
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Johann Wilhelm Lehr

Hintergrund
Die BDA-Gruppe Wiesbaden möchte gute, beispielhafte Architektur der Öffent­lichkeit bekannt machen. Um die entsprechenden Bauten aussuchen und auszeichnen zu können, schreibt sie in einem fünfjährigen Zyklus einen Wettbewerb aus. Die Auszeichnung richtet sich an Bauherren und Architekten.

Zum diesjährigen Wettbewerb waren Bauten jeglicher Größe und Nutzung zugelassen, die im Zeitraum von 2008 bis 2012 fertig gestellt wurden und ihren Standort in der Stadt Wiesbaden oder in den Landkreisen Hochtaunus, Rheingau-Taunus, Main-Taunus, Limburg-Weilburg haben. Die Arbeiten mussten von den jeweiligen Architekten eingereicht werden; jedes Büro konnte sich mit bis zu drei Objekten beteiligen.

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