documenta fifteen – BDA Kassel

Reflecting Points

In Kooperation mit der documenta fifteen erarbeitet die BDA Gruppe Kassel acht Beiträge zur Ausstellungsarchitektur. Aufgabenstellung durch die documenta fifteen ist, Orte zum Rasten, Besinnen und Reflektieren zu schaffen. Es entstehen unterschiedlichste Reflecting Points über den Stadtraum Kassels verteilt.

  • REFLECTING POINT 1 >>>
    Auf dem Hof hinter dem ruruHaus und den angrenzenden Geschäftshäu­sern wurde ein begrünter „Silent Room“ mit Hochbeeten und Bodengemälde geschaffen für Pausen, Gespräche, Rückzugs­möglichkeiten und Feste.
  • REFLECTING POINT 2 >>>
    Für den Reflecting Point „Kohlemuseum“ am Friedrichsplatz wurde aus einem schwarzen Block symbolisch die Form der grünen Karlswiese des benachbarten Landschaftsparks Karlsaue herausgestanzt.
  • REFLECTING POINT 3 >>>
    Auf einer kleinen Kuppe in einer Lichtung der Aue befindet sich der Reflecting Point „Karlsauge“. Aus gestapelten Holzscheiten ist ein Ort der Begegnung und der Kontemplation entstanden.
  • REFLECTING POINT 4 >>>
    Der Reflecting Point „Kollektiv“ in der Karlsaue besteht aus gestapelten Hordengattern. Die Holzzäune dienen dem Schutz von Jungpflanzen in Mischwäldern.
  • REFLECTING POINT 5 >>>
    Am Aueteich definiert der Reflecting Point „Maria“ einen offenen Ort der Gemeinschaft, Erinnerung und der Reflexion.
  • REFLECTING POINT 6 >>>
    Zwischen der Orangerie und der Drahtbrücke über die Fulda liegt das sogenannte Hiroshima-Ufer. Auf hölzernen Stegen und Sitzstufen am Wasser kann am Reflecting Point „Luftbad“ unmittelbar der Zauber des Ortes bewusst erlebt werden.
  • REFLECTING POINT 7 >>>
    Ausgangslage des Reflecting Points The KIRI Project am Hallenbad Ost sind drei Gedanken: CO2-sparende Baustoffe, Anbindung des Kasseler Osten und Überhitzung der Innenstädte durch Klimawandel.
  • REFLECTING POINT 8 >>>
    Am Ausstellungsgebäude Hafen 76 entseht eine Resting Ramp, die als Eingangsbereich und Aufenthaltsort für Besucher*innen mit verschiedener Möblierung dient. Das Dach über der Rampe besteht aus einem reversiblen Flechtwerk aus Dachlatten und Gerüstkonstruktion.
 

Hundert Bäume „The KIRI Project“

Der BDA verschenkt zur documenta fifteen 100 Kiri-Bäume (Sprösslinge des blau blühenden Blauglockenbaums) an Besucher*innen. Bewerbungen mit Angabe des potentiellen Standorts per E-Mail unter: office@km-architekten.de.

 

WEITERE INFORMATION zur documenta fifteen

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